Makimas gefährliches Lächeln

In Berserk wird dir beigebracht, Gut und Böse klar zu trennen. Helden hier,

Monster dort. Und genau diese Illusion zerstört Griffith vollständig. Griffith lügt nie

über sich selbst. Er sagt von Anfang an, dass er einen Traum hat,

der größer ist als Freundschaft, Loyalität oder Moral. Während andere kämpfen, um zu überleben,

kämpft er, um zu besitzen. Ein eigenes Reich. Einen Platz in der Welt.

Um jeden Preis. Der entscheidende Punkt ist nicht das, was er tut – sondern dass

er immer wusste, was es kosten würde. Er täuscht niemanden. Er beschönigt nichts.

Als der Moment kommt, opfert er alles. Nicht aus Wahnsinn. Nicht aus plötzlicher