Nie aufgeben

Ja, ja, ja, ja, ja,

ja. Mhh, mhh. In meinen Nächten schleichen Schatten

wie Narben, flüstern alte Zweifel, die mich niemals tragen. Doch irgendwo im

Dunkeln glimmt ein Funke von mir. Ein stiller kleiner Herzschlag sagt, ich bleib' bei dir.

Und wenn die Welt mich wieder in die Knie zwingt, wenn jeder Schritt sich wie im Nebel

verliert, hör ich die Stimme, die im Innern singt: "Du hast mehr Kraft, als du selbst kapierst."

Doch ich renn' nicht mehr weg. Ich trag' die Träume auf mei'm Rücken wie ein altes Gepäck.

Sie jagen mich, bis ich lern' sie zu versteh'n. Und jedes Bild zeigt mir den Weg,