Stahl im Blut: Gemeinsam stark

In der Pfingstweide Nummer neun steht die Halle, die wir nicht scheuen.

Morgens in der Früh, wenn die Funken fliegen, spürt man,

wie die Kräfte durch die Adern ziehen. Der Hammer schlägt, die Maschine schreit,

Metall wird weich in der Glut der Zeit. Und jeder weiß, heut wird wieder

was gebaut, das fest besteht, auf Können vertraut. Wir haben Stahl im Blut,

bei Thaler in Friedberg mit Herz und Mut. Von morgens in der Früh bis

zum Nachmittag geht jeder Handgriff sauber, stark und mit Schlag.

Wir schweißen, wir schleifen, wir stehen zusammen, spüren den Beat, die brodelnde Flamme.