Weihnachtsnacht der Liebe

Früh am Morgen, kalt und grau, die Straßen leer, der Himmel grau. Im Stau nach

Düsseldorf, die Zeit verrinnt. Der Kopf voll Sorgen, der Tag beginnt.

Im Campus halt, der Druck so schwer. Stellen fallen, doch die Arbeit

mehr. Die Stunden fliegen, doch sie bleiben hier. Überlastet,

müde, kein Lächeln ziert. Doch wenn die Nacht den Tag vertreibt

und Dunkelheit die Straßen kleid, dann fährt er heim, so still,

so sacht, wo Liebe ihn erwartet in der Weihnachtsnacht. Die Uhr schlägt

spät, der Abend kalt, die Hände zittern, das Herz wird alt.